Wo sich Insekten wohlfühlen, ist die Fledermaus nicht weit.
Eigentlich ist das Problem schnell behoben.
Angesagt ist: Bunte Blütenvielfalt statt Einheitsgrün. Das bezieht sich nicht nur auf die Blumen, sondern auch auf Sträucher und Bäume mit ihren Blüten, Blättern, Jungtrieben und Früchten. Sie alle sind für die Entwicklung zahlreicher Gliedertiere und Insekten lebensnotwendig. Gleiche Bedeutung erlangen die Zersetzungsprozesse des Totholzes und allgemein aller organischer Massen, wenn sie abgestorben sind, finden zahlreiche Kleinstlebewesen ihren Lebensraum und bilden wiederum eine wichtige Nahrungsquelle für viele Fledermäuse.
Wie können wir helfen?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Lebensraum für Insekten zu erhalten oder zu schaffen. Naturschutzvereine wie der Nabu oder BUND helfen bei der Ideenfindung und Umsetzung. Auch unsere regional aufgestellten Naturschutzvereine kümmern sich um entsprechende Schutzmaßnahmen. Hinzu kommen Projekte wie Blütenbunt-Insektenreich oder natürlich unsere neuen Modellgemeinen Bordelum und Langhorn, die gezielt die Artenvielfalt auf Gemeindeflächen erhöhen wollen.
Auch wenn bereits einiges getan wird, müssen wir uns weiterhin stark für dem Insektenschutz einsetzen - wie, finden Sie hier:
auf kommunaler Ebene:
Platz für individuelle Gestaltung und Informationen
Ganz praktisch: auf dem rechten Fledermausflügel des Großschildes ist Platz für Informationen in eigener Sache reserviert. Je nach Standort wird der Fledermausschutz von speziellen Ansprechpartnern (u.a. den dortigen Naturschutzvereinen) betreut.
Ganz rechts können Sie individuelle Angaben zu Ihrer Organisation, Ihren Tätigkeitsschwerpunkten sowie relevante Bilder unterbringen und mit Ihrem persönlichen QR-Code leiten Sie die Betrachter direkt auf Ihre eigene Hompage.